Sustainability Nachhaltigkeit
23. September 2017
Teepflückerin

Wer seinen Boden so bestellt, braucht keine „Hilfe“ von außen in Form chemischer Dünge- und Pflanzenschutzmittel.

Die daraus entstehenden Vorteile für Natur und Mensch sind von Dauer und vielfältiger Qualität: hochwertige Lebensmittel, Biodiversität auf Feldern und Wiesen, minimierte Stickstoffverluste, CO2-Bindung durch Humusmehrung – um nur einige davon zu nennen.

Wer Nachhaltigkeit konsequent zu Ende denkt, landet zwangsläufig bei den Prinzipien der Ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft.

Und das gilt nicht nur für Deutschland oder Europa, sondern vor allem auch als Leitbild für eine kleinbäuerliche und regionale Produktion von gesunden Lebensmitteln in den Ländern Asiens und Afrikas. Erkannt hat das eine weltweit wachsende Zahl von Biobauern. Diese haben sich von den kostenintensiven „Rundum-sorglos“-Paketen der großen Agrarkonzerne gelöst und erzielen stattdessen mit Kompostwirtschaft, gesunden Böden und anpassungsfähigen Ökosystemen stabile Erträge.

Konsequenterweise hat der Rat für Nachhaltige Entwicklung den Ökolandbau als Goldstandard der landwirtschaftlichen Produktion definiert. Damit bestätigte das Beratungsgremium der Bundesregierung nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch die notwendige Marschrichtung für die Entwicklung einer Landwirtschaft mit Zukunft.

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