So viel wie nötig, so wenig wie möglich

Nicht nur unsere Rohstoffe unterliegen strengen Auflagen. Auch an Verpackungen haben wir höchs­te Ansprüche. Sie sollen die Produkte bestmöglich schützen. Aber dafür wollen wir nicht mehr Mate­rial verwenden als unbedingt nötig. Und das, was wir nutzen, sollte so umweltverträglich wie mög­lich sein.

Ein Beispiel: Unsere Teeschachteln bestehen aus Holzfrischfasern und sind komplett recyclebar – seit 2011 tragen sie auch das FSC-Siegel. Außerdem haben wir uns auch für 100 % mineralölfreie Druckfarben entschieden – gleichzeitig ein wich­tiger Beitrag zum Schutz endlicher Ressourcen. 

Das „Plastik“ um unsere Teeschachteln ist auf Zellulosebasis hergestellt. Die CO2-neutral pro­duzierte Folie bietet optimalen Produktschutz und zersetzt sich innerhalb weniger Wochen im Haus­kompost in ihre natürlichen Bestandteile. Bei den Teebeuteln selbst setzen wir auf ein Papier aus Fa­serbananen und einen Faden aus Bio-Baumwolle.

Ein kleiner Teil unserer Produkte ist in Weiß­blechdosen verpackt. Ein Material, das sich im­mer wieder recyceln lässt, ohne nennenswert an Qualität zu verlieren.

Kontinuierliche Optimierung

Wir arbeiten kontinuierlich an der Optimierung der Verpackungen unserer Produkte. Bei den Gewürz- und Kräuterbeuteln haben wir uns zum Beispiel entschieden, zukünftig auf den Wiederverschluss-Clip zu verzichten. Im Zuge dessen haben wir auch die Folie angepasst. Gemessen am Jahr 2020 werden durch diese Umstellung insgesamt rund 10 Tonnen weniger Verpackungsmaterial benötigt. Das entspricht rund 31 Tonnen CO2-Äquivalenten, die dadurch nicht in die Atmosphäre gelangen.

Aber es geht um noch mehr: Wir arbeiten darauf hin, dass all unsere Verpackungen keinen Müll darstellen, sondern als wiederverwendbare Ressource Teil eines geschlossenen Kreislaufs werden.