Der würzige Geschmack von Anis erinnert an Lakritz und macht sich nicht nur gut im Tee sondern auch in Brot und Gebäck. Angebaut wird unser Anis überwiegend in Ägypten und der Türkei.
Die Schale der Früchte wird – wenn die Nächte kälter werden – orange. Bei milden Nächten bleiben die Früchte grün, was nicht auf den Reifegrad schließen lässt.
Der uns bekannte Ingwer ist der Wurzelstock einer schilfartigen Staude. Er hat eine ausgeprägte, wärmende Schärfe, welche durch fruchtige Noten abgerundet wird.
Der Geschmack von Nelken verbindet Süßes mit Pfeffrigem. Dadurch ist sie vielseitig einsetzbar – sowohl solo, als auch in vielen Gewürzmischungen. Angebaut wird sie für uns zum Beispiel in Sri Lanka.
Piment hat ein äußerst vielschichtiges Aroma: Er schmeckt nach Nelken und Pfeffer und wird deswegen auch Nelkenpfeffer genannt. Außerdem hat er Anklänge von Zimt und Muskat.
Die Vanille hat ein hocharomatisches, würzig süßes Aroma und ist bei den meisten Menschen sehr beliebt. Die Vanilleschote durchläuft einen sehr langen und aufwendigen Prozess: Die Trocknungs- und Fermentierungszeit beläuft sich auf ca. 18 Monate. Unsere Vanille wächst zum Beispiel in Madagaskar.
Das Aroma des Sternanis ist intensiv lakritzig, würzig bis brennend-scharf und stärker als das des normalen Anis. Wir verwenden Sternanis sowohl als Gewürz als auch im Tee und beziehen ihn zum Beispiel aus Vietnam.